Du musst mit deiner Gründungsidee nicht alles anders machen. Es gibt jedoch viele Optionen, die Spielraum für ein Alleinstellungsmerkmal als AIDS-Fürsorger geben. In diesem Gründungsabschnitt müssen möglichst viele kreative Ideen generiert werden. Warum? So wirst du deinen Horizont bezüglich deiner Gründungsidee signifikant erweitern. Wenn du diverse Ideen hast, werden dir wahrscheinlich Querverbindungen auffallen. So kommst du am Ende zu einem optimaleren Geschäftsmodell mit dem du dich als AIDS-Fürsorger selbständig machen kannst!
Es besteht immer eine Option ein Produkt oder eine Dienstleistung zu testen. Ausschließlich authentische Kundenfeedbacks versichern dir, ob dein Gründungsansatz als AIDS-Fürsorger bestehen kann. In diesem Abschnitt solltest du die ausgearbeiteten Ideen zu deiner Selbständigkeit ausdünnen - was spendet einen wirklichen Nutzen für deine Kunden, was kaum.
Aufgrund des Testens ist dir nun bewusst, dass dein AIDS-Fürsorger-Konzept bei potentiellen Kunden gut ankommt - das ist der wichtigste Teil deiner Existenzgründung. Der zweitrelevanteste ist, sich smart zu promoten. Hierzu existieren viele Möglichkeiten, einige davon sind kostenlos.
Eine Gründung verläuft für jede Geschäftsidee verschieden. Aber egal ob als AIDS-Fürsorger oder Finanzberater, die meisten Existenzgründungen erfahren identische Phasen. Das beinhaltet die Motivation des Gründungshelden, also das Warum er eine Existenzgründung vornehmen will, als auch die eigentliche Umsetzung. Wir haben Statistiken durchgearbeitet, damit wir diese Übereinstimmungen erfassen. Fußend auf unserem Prinzip, "halte die Dinge einfach", ist unsere Absicht, dir diese Erkenntnisse in Form einer Existenzgründungsgeschichte vermitteln. Gegebenefalls findest du dich hier mit deiner Geschäftsidee als AIDS-Fürsorger wieder?
Es war einmal ein unzufriedener Gründungsheld… Unser Gründungsheld war seit einiger Zeit in einem Agestelltenverhältnis. Grundsätzlich ist er ein optimistischer Typ, der Projekte vorantreibt. Er würde sich als kreativ und dynamisch bezeichnen sowie als Person, die andere für seine Einfälle begeistern kann. Unser Gründungsheld hat schon diverse Male im Kopf gehabt sich selbständig zu machen. Es war zu keiner Zeit so final, dass er z.B. einen Businessplan geschrieben hat, aber dennoch war er mit diesen Geschäftsideen über längere Zeit schwanger. Er hat sie auch des Öfteren mit Freunden geteilt. Diese kennen unseren Gründungshelden und seine guten Geschäftsideen und haben Ihn schon öfters ermutigt sich selbständig zu machen. Die Situation war vollkommen klar. In seiner jetzigen Situation als Angestellter war er:
Sich selbständig machen, würde hingegen bedeuten unser Gründungsheld:
Seit geraumer Zeit ist da wieder so eine Geschäftsidee. Sein Geld verdienen als AIDS-Fürsorger Das wäre doch was! Jetzt ist es aber anders als die Male zuvor. Unser Gründungsheld googelt genauer als das bei den vorherigen Geschäftsideen der Fall war. Unser Gründungsheld machte sich z.B. schlau über administrative Hürden: Welche Rechtsformen kann er wählen? Welche Rechtsform ist die beste für eine Existenzgründung als AIDS-Fürsorger? Müssen AIDS-Fürsorger noch mehr gesetzliche Restriktionen beachten? Welche Amtsgänge muss man für eine Existenzgründung als AIDS-Fürsorger absolvieren? Darüberhinaus hat sich unser Gründungsheld zum Thema Finanzierung informiert: mit welchen Kosten er für seine Selbständigkeit als AIDS-Fürsorger planen muss. welchen Betrag er stemmen sollte um seine privaten Verpflichtungen wie Unterkunft, Auto, Essen, Freizeitgestaltung, Versicherungen etc. zu tragen. wie hoch wahrscheinlich die Steuern sind. Über Suchmaschinen-Recherche hat sich unser Gründungsheld erkundigt wieviele AIDS-Fürsorger seinem Aktionsradius befinden. Mit diesen Informationen ausgestattet, hat er sich dazu durchgerungen, einen Businessplan anzufertigen. das sei eine unternehmerische Pflicht, hatte er gehört. Ausserdem sei ein Businessplan ein Plichtdokument, dass von Behörden und Banken eingefordert wird. Unser Gründungsheld hatte von Businessplänen so gut wie keine Ahnung. Zum Glück gibt es im Netz viele Businessplan - Vorlagen… Unser Gründungsheld hatte nach einer Stunde eine Businessplan - Vorlage ins Auge gefasst. Diese war preiswert - 9.99 Euro versprach die formelle Problemstellung effizient zu meistern. Die Businessplan - Vorlage wurde runtergeladen, die Mission selbständig als AIDS-Fürsorger wurde somit eingeleitet. Abschnitt für Abschnitt hat unser Gründungsheld den Businessplan aufgebaut. Hierbei hat er die standardisierten Kapitel an seine Existenzgründung als AIDS-Fürsorger angepasst. Das ging erstaunlich schnell, denn fast alle Formulierungen sowie die lästigen Exceltabellen für den Finanzabschnitt waren hier schon existent. Die angenommenen Umsätze waren vielversprechend. Unser Gründungsheld spielte hierbei viele Möglichkeiten. Diese sockelten auf seinem gesammelten Wissen als auch auf den oben genannten Online-Recherchen zur Selbständigkeit als AIDS-Fürsorger Er hat einkalkuliet, dass seine Einnahmen beim Start geringer sein werden. Schlussendlich müsse sein Unternhemen zu Beginn in die Köpfe der Kunden kommen. Jedoch ist Möglichkeit gegeben diese knappe Zeit mit seinen Rücklagen zu kompensieren. Im Hinterkopf mit diesen Umsatzzahlen konnte er ruhigen Gewissens mit seiner Existenzgründung als AIDS-Fürsorger starten - endlich…
Nun ging alles relativ schnell. Wegen des Businessplans konnte unser Gründungsheld mit Erfolg ein Darlehen bekommen. Er hat seinen momentanen Beruf aufgegeben, die Existenzgründung wurde behördlich registriert und Investitionen wie z.B. Webseite, Werbung, Equipment, wurden getätigt. Er war startklar für die ersten zahlenden Kunden. Monat 1 gestaltete sich schwierig. Unser Gründungsheld hatte das Ziel gemäß Businessplan klar verpasst. Er war etwas weniger euphorisch, aber er glaubte nach wie vor vollstens an seine Geschäftsidee. In Monat 2 kletterte der Umsatz moderat. Er konnte von einer geringen Entwicklung sprechen, jedoch war das auf keinen Fall der große Wurf den sich unser Gründungsheld gewünscht hat. Diese Wahrheit fühlte sich beschissen an. Doch unser Gründer wäre kein Gründungsheld, wenn er so schnell alles hinschmeißen würde. So gut wie jede Existenzgründung hat meist zu Beginn. Anlaufprobleme. Wieso sollte das bei seiner Selbständigkeit als AIDS-Fürsorger nicht so sein… Der Modus war ab sofort weiter machen. Er schuftete ab diesem Zeitpunkt noch mehr. Desweiteren investierte er in viel mehr Marketingaktionen. Wie groß war der Effekt? Ein gestiegener Umsatz - Aber das Resultat war kaum besser… Weiter waren die Auslagen für Promotion spürbar gestiegen. Die Niedergeschlagenheit wuchs. Seine Existenzgründung als AIDS-Fürsorger wurde sukzessive zu einer monetären Belastungsprobe. In Bezug auf sein Familienleben sah es ebenfals mies aus. Die ersten tiefgründigen Zweifel verfestigten sich. So konnte es niemals weitergehen! Manchmal müsse man einen Lebenstraum killen… sagten seine Eltern.
Er war kurz davor seine Selbständigkeit als AIDS-Fürsorger zu beenden, da hat er zufällig diesen entfernten Kumpel wiedergesehen. Im Laufe der Unterhaltung stellte sich heraus, dass dieser BWL mit Hauptfach Unternehmensgründung studiert hat. Nun arbeitet er in einer Beratung für startups. Eine schöne Möglichkeit professionelles Urteil für seine miese Lage zu erhalten. Es wurde ein ausgiebiges Abendessen… Sechs Monate später war alles anders! Die Geschäftslage hat sich deutlich verbessert. Er hatte wesentlich mehr Kunden Die Umsätze pro Kunde waren höher. Die Margen sind ebenfalls gestiegen. Am befriedigsten ist die Tatsache, dass Kunden Ihm mitteilen, dass sich seine Version des AIDS-Fürsorgers von den meisten AIDS-Fürsorgern abhebt. Was war passiert? Nach dem besagten Gespräch wurde unserem Helden eines klar. Die Gründungsidee alleine macht wenn überhaupt nur 5% aus. Er hatte gerafft, dass er sein Wertangebot extrem gut, entsprechend der Kundenbedürfnisse, verändern muss. Desweiteren war Ihm bewusst geworden, wie essentiell ein gutes und relativ güstiges Marketing ist. Unser Gründungsheld hat an sich und seinem Geschäftsmodell gearbeitet. Geholfen haben ihm dabei Tools seines Bekannten. Sie haben aktuelles Wissen, verständlich aufbereitet. Auch gaben Sie praktische Umsetzungstipps, die schnell umzusetzen waren. Letztlich hat unser Gründungsheld die kurve bekommen. Den Umweg hätte er sich jedoch ersparen können, indem er von Anfang an den richtigen Fokus gesetzt hätte!