Du musst mit deiner Gründungsidee nicht alles anders machen. Es gibt jedoch viele Optionen, die Raum für ein Alleinstellungsmerkmal als Biotechnologe geben. In dieser Gründungsphase sollten wenn möglich viele kreative Ideen entwickelt werden. Warum? So wirst du deinen Horizont was deine Gründungsidee angeht deutlich erweitern. Wenn du viele hast, werden dir wahrscheinlich Querverbindungen auffallen. So kommst du final zu einem optimaleren Geschäftsmodell mit dem du dich als Biotechnologe selbständig machen kannst!
Es besteht immer eine Möglichkeit ein Produkt oder einen Service zu testen. Nur echte Kundenfeedbacks versichern dir, ob dein Gründungsansatz als Biotechnologe bestehen kann. In dieser Phase musst du die kreierten Ideen zu deiner Selbständigkeit selektieren - was birgt einen wirklichen Nutzen für den Kunden, was weniger.
Aufgrund des Testens ist dir nun klar, dass dein Biotechnologe-Konzept bei der Kundschaft landet - das ist der wichtigste Punkt deiner Existenzgründung. Der zweitwichtigste ist, sich clever zu vermarkten. Hierzu gibt es diverse Ansätze, einige davon sind umsonst.
Selbständig machen ist in jedem Fall unterschiedlich. Es ist jedoch gleich, ob als Biotechnologe oder Finanzberater, viele Geschäftsideen durchlaufen die selben Prozesse. Das betrifft die Motivation des Gründungshelden, also das Warum er sich selbständig machen will, sowie die finale Ausführung. Wir haben Fachliteratur studiert, damit wir diese Übereinstimmungen erfassen. Gemäss unserem Prinzip, "halte die Dinge einfach", ist unsere Absicht, dir dieses Wissen mit einer Gründerstory bereitstellen. Eventuell findest du dich hier mit deiner Geschäftsidee als Biotechnologe wieder?
Es war einmal ein unzufriedener Gründungsheld… Unser Gründungsheld war seit einigen Jahren bei einer Firma beschäftigt. Eigentlich ist er ein positiver Mensch, der sich gerne in die Firma einbringt. Er würde sich als kreativ und dynamisch bezeichnen sowie als Mensch, der andere für seine Projekte begeistern kann. Unser Gründungsheld hat schon viele Male mit dem Gedanken gespielt sich selbständig zu machen. Es war zu keinem Zeitpunkt so weit, dass er z.B. einen Businessplan angefertigt hat, aber dennoch war er mit diesen Geschäftsgsideen für ein paar Wochen gedanklich beschäftigt. er hat sie auch mit Kollegen geteilt. Diese kennen unseren Gründungshelden und seine guten Geschäftsideen und versuchten ihn schon einige Male zu motivieren sich selbständig zu machen. Der Status Quo war vollkommen klar. In seinem aktuellen Anstellungsverhältnis war er:
Sich selbständig machen, bedeutete statt dessen unser Gründungsheld:
Seit einiger Zeit ist da wieder so eine Geschäftsidee. Sein Geld verdienen als Biotechnologe Das könnte er sich vorstellen! Doch dieses Mal ist es anders. Unser Gründungsheld googelt detaillierter verglichen mit den Geschäftsideen zuvor. Unser Gründungsheld holte z.B. Wissen ein über administrative Hürden: Welche Rechtsformen kann er wählen? Welche Rechtsform ist zu favorisieren für eine Existenzgründung als Biotechnologe? Müssen Biotechnologen weitere gesetzliche Vorschriften berücksichtigen? Welche Behördengänge muss man für eine Existenzgründung als Biotechnologe vornehmen? Darüberhinaus hat sich unser Gründungsheld über Aspekte der Finanzierung schlau gemacht: mit welchen Kosten er für seine Selbständigkeit als Biotechnologe kalkulieren muss. welchen Betrag er einplanen sollte um seine privaten Kosten wie Unterkunft, Mobilität, Lebensmittel, Hobbys, Versicherungen etc. zu bezahlen. wie hoch wahrscheinlich die Steuern zum tragen kommen. Über Suchmaschinen-Recherche hat sich unser Gründungsheld in Kenntnis gesetzt wieviele Biotechnologen seinem Aktionsradius agieren. Mit diesem Know-How ausgerüstet, hat er sich entschlossen, einen Businessplan zu schreiben. das gehöre dazu, dachte er sich. Ausserdem sei ein Businessplan ein unumgängliches Dokument, dass von Behörden und Bankinstituten gefordert wird. Unser Gründungsheld hatte von Businessplänen überhaupt keine Ahnung. Gott sei Dank gibt es im Internet zahlreiche Businessplan - Services… Unser Gründungsheld hatte schnell eine eine Businessplan - Vorlage ins Auge gefasst. Diese war billig - 14.99 Euro und versprach die formelle Problemstellung effizient zu lösen. Die Businessplan - Vorlage wurde bezahlt, das Vorhaben selbständig als Biotechnologe ging somit los. Teil für Teil hat unser Gründungsheld den Businessplan aufgebaut. Hierbei hat er die standardisierten Texte an seine Existenzgründung als Biotechnologe angepasst. Das war an einem Wochenende erledigt, denn fast alle Texte und die lästigen Excels für den Finanzabschnitt waren bereits existent. Die angenommenen Zahlen waren positiv. Unser Gründungsheld simulierte hierbei verschiedene Szenarien. Diese basierten wiederum auf seinem gesammelten Wissen als auch auf den vorhin angeführten Web-Analysen zur Selbständigkeit als Biotechnologe Auch sieht seine Prognose vor, dass seine Einkünfte zu Beginn moderater ausfallen werden. So müsse seine Firma zu Beginn auf den Radar der Kunden kommen. Jedoch ist er in der Situation diese Durststrecke mit seinem Barvermögen aufzufangen. Auf Basis dieser Umsatzvorhersagen konnte er mit großer Sicherheit mit seiner Existenzgründung als Biotechnologe starten - endlich…
Mit einem Mal ging es fix. Mit Unterstützung des Businessplans hat unser Gründungshled mit Erfolg ein Darlehen bekommen. Er hat seinen momentanen Beruf aufgegeben, die Existenzgründung wurde behördlich registriert und Investitionen wie z.B. Internetseite, Werbung, Material, wurden unternommen. Er war bereit für die ersten Einnahmen. Der erste Monat gestaltete sich zäh. Unser Gründungsheld hatte das Umsatzziel nach dem Businessplan klar verfehlt. Er war ein Bischen enttäuscht, jedoch glaubte er wie eh und jeh zu 120% an seine Geschäftsidee. In Monat 2 wuchs das Ergebnis ein wenig. Er konnte von einer kleinen Entwicklung sprechen, aber war das mit nichten der große Wurf den sich unser Gründungsheld erträumt hat. Diese Zwischenbilanz fühlte sich scheiße. Doch unser Gründer wäre kein Gründungsheld, wenn er jetzt die Flinte ins Korn schmeißen würde. Jede Existenzgründung hat häufig am Anfang Probleme. Warum sollte das bei seiner Selbständigkeit als Biotechnologe anders laufen… Die Vorgabe war jetzt kämpfen. Er arbeitete ab sofort noch mehr. Auch machte er mehr Marketingmaßnahmen. Was kam dabei raus? Ein höherer Umsatz - Jedoch das Resultat war unwesentlich befriedigender… Weiter waren die Ausgaben für Werbung spürbar gewachsen. Die Niedergeschlagenheit wuchs. Seine Existenzgründung als Biotechnologe wurde nach und nach zu einer finanziellen Belastungsprobe. In Sachen Privatleben sah es ebenfals mies aus. Die ersten tiefgründigen Bedenken bohrten sich in seinen Kopf. So konnte es definitiv nicht weitergehen! Manchmal müsse man einen Plan killen… sagten seine Freunde.
Er war fast schon dabei seine Selbständigkeit als Biotechnologe hinzuschmeißen, da hat er ungeplant diesen entfernten Kumpel wiedergesehen. während des Gesprächs wurde klar, dass dieser BWL mit Hauptfach Unternehmensgründung studiert hat. Aktuell arbeitet er in einer Unternehmensberatung für Unternehmensgründungen. Eine tolle Option fundiertes Feedback für seine suboptimale Lage zu erhalten. Es wurde ein vier stündiges Abendessen… Sechs Monate später war alles anders! Die Gesamtsituation hat sich stark verbessert. Er hatte wesentlich mehr Kunden Die Umsätze pro Kunde waren besser. Die Margen sind ebenfalls gestiegen. Am schönsten ist allerdings der Fakt, dass Kunden Ihm sagen, dass sich seine Version des Biotechnologen von den meisten Biotechnologen absetzt. Was war passiert? Nach dem besagten Gespräch wurde unserem Helden eines klar. Die Gründungsidee alleine macht nur 5% aus. Er hatte gerafft, dass er sein Wertangebot möglichst gut, entsprechend der Kundenbedürfnisse, anpassen muss. Auch war Ihm bewusst geworden, wie essentiell ein kreatives und preswertes Marketing ist. Unser Gründungsheld hat an sich und seinem Geschäftsmodell gearbeitet. Unterstützt haben ihm dabei Tools seines Bekannten. Sie haben aktuelles Wissen, verständlich aufbereitet. Auch gaben Sie praktische Umsetzungstipps, die schnell umzusetzen waren. Letztlich hat unser Gründungsheld die kurve bekommen. Den Umweg hätte er sich jedoch ersparen können, indem er von Anfang an den richtigen Fokus gesetzt hätte!