Deine Gründungsidee muss das Rad nicht komplett neu erfinden. Es gibt jedoch zahlreiche Punkte, die Raum für ein Alleinstellungsmerkmal als Dentalmediziner geben. In dieser Gründungsphase müssen möglichst viele kreative Ideen generiert werden. Warum? So wirst du deinen Horizont bezüglich deiner Gründungsidee deutlich erweitern. Wenn dir viele verschiedene Dinge einfallen, werden dir Querverbindungen einfallen. So kommst du final zu einem optimaleren Geschäftsmodell mit dem du dich als Dentalmediziner selbständig machen kannst!
Es besteht immer eine Option ein Produkt oder eine Dienstleistung zu testen. Nur authentische Marktfeedbacks zeigen dir, ob dein Gründungsansatz als Dentalmediziner nachhaltig ist. In dieser Phase solltest du die kreierten Ideen zu deiner Selbständigkeit selektieren - was hat einen echten Nutzen für den Kunden, was eher nicht.
Aufgrund des Testens ist dir jetzt bewusst, dass dein Dentalmediziner-Konzept bei der Kundschaft landet - das ist der wichtigste Aspekt deiner Existenzgründung. Der zweitrelevanteste ist, sich wirkungsvoll zu promoten. Hierfür gibt es viele Optionen, einige davon sind umsonst.
Existenzgründungen sind im Detail immer unterschiedlich. Dennoch, ob als Dentalmediziner oder Elektriker, die Mehrzahl aller Gründungen absolvieren die selben Prozesse. Das tangiert das Motiv des Gründungshelden, also das warum er eine Existenzgründung umsetzen will, als auch die spätere Durchführung. Wir haben viele Bücher gesichtet um diese Gemeinsamkeiten herauszufinden. Gemäss unserem Prinzip, "halte die Dinge einfach", ist unsere Absicht, dir dieses Know-How im Rahmen einer Existenzgründungsgeschichte näherbringen. Vielleicht findest du dich hier mit deiner Geschäftsidee als Dentalmediziner wieder?
Es war einmal ein unzufriedener Gründungsheld… Unser Gründungsheld war seit einigen Jahren bei einer Firma beschäftigt. Grundsätzlich ist er ein optimistisch eingestellter typ, der gerne die Geschicke im Unternehmen mitbeeinflusst. Er würde sich als kreativ und dynamisch bezeichnen sowie als Arbeitnehmer, der andere für seine Projekte begeistern kann. Unser Gründungsheld hat oft darüber nachgedacht sich selbständig zu machen. Es war nie so final, dass er z.B. einen Businessplan vorbereitet hat, dennoch war er mit diesen Geschäftsideen einige Tage als Gedankenspiel beschäftigt. er hat sie auch manchmal mit seiner Familie geteilt. Diese kennen unseren Gründungshelden und seine guten Geschäftsideen. und wollten Ihn schon mehrmals dazu bewegen sich selbständig zu machen. Die Ausgangslage war völlig klar. Zu diesem Zeitpunkt, als Angestellter, war er:
Sich selbständig machen, würde hingegen bedeuten unser Gründungsheld:
Seit diversen Wochen ist da wieder so eine Geschäftsidee. Sein Geld verdienen als Dentalmediziner Das wäre doch was! Doch dieses Mal ist es anders. Unser Gründungsheld googelt umfassender als bei den anderen Geschäftssideen. Unser Gründungsheld machte sich z.B. schlau über administrative Restriktionen: Welche Rechtsformen kann er wählen? Welche Rechtsform ist optimal für eine Existenzgründung als Dentalmediziner? Müssen Dentalmediziner zusätzliche gesetzliche Aspekte beachten? Welche Behördengänge muss man für eine Existenzgründung als Dentalmediziner absolvieren? Weiter hat sich unser Gründungsheld über Aspekte der Finanzerung Informationen eingeholt: mit welchen Kosten er für seine Selbständigkeit als Dentalmediziner kalkulieren muss. wieviel Geld er einplanen muss. um seine privaten Kosten wie Haus, Mobilität, Lebensmittel, Urlaub, Versicherungen etc. zu bezahlen. wie hoch wahrscheinlich die Steuern sind. Mit einer Online-Suche hat sich unser Gründungsheld in Kenntnis gesetzt wieviele Dentalmediziner in dem durch Ihn defenierten Marktumfeld befinden. Mit diesem Wissen ausgestattet, hat er sich entschieden, einen Businessplan zu schreiben. das müssen alle tun, glaubte er. Ausserdem sei ein Businessplan ein Plichtdokument, dass von Behörden und Banken gefordert wird. Unser Gründungsheld hatte von Businessplänen sehr wenig Ahnung. Zum Glück gibt es im Netz viele Businessplan - Angebote… Unser Gründungsheld hatte nach einer Stunde eine Businessplan - Vorlage recherchiert. Diese war preiswert - 9.99 Euro versprach die formelle Barriere schnell zu bewältigen. Die Businessplan - Vorlage wurde gekauft, das Unterfangen selbständig als Dentalmediziner wurde somit eingeleitet. Abschnitt für Abschnitt hat unser Gründungsheld den Businessplan fertiggestellt. Hierbei hat er die einheitlichen Abschnitte an seine Existenzgründung als Dentalmediziner adaptiert. Das ging erstaunlich schnell, denn die meisten Absätze und die aufwändigen Excels für den Finazpart waren schon gegeben. Die prognostizierten Zahlen waren motivierend. Unser Gründungsheld simulierte hierbei verschiedene Parameter. Diese basierten wiederum auf seinen Erfahrungen und den zuvor genannten Internet-Suchen zur Selbständigkeit als Dentalmediziner Er hat desweiteren vorgesehen, dass seine Einnahmen beim Start geringer sein werden. Schließlich müsse sein Unternehmen zunächst bei potentiellen Kunden bekannt werden. Aber er ist in der Lage diese schwere Phase mit seinem Barvermögen abzufedern. Auf Basis dieser Zahlen konnte er entspannt mit seiner Existenzgründung als Dentalmediziner starten - endlich…
Nun ging alles relativ schnell. Aufgrund des Businessplans konnte unser Gründungsheld reibungslos einen Kredit erhalten. Er hat seinen alten Beruf gekündigt, die Existenzgründung wurde amtlich eingeschrieben und Investitionen wie z.B. Internetauftritt, Werbung, Material, wurden getätigt. Die Umsätze konnten nun kommen. Der erste Monat gestaltete sich etwas mau. Unser Gründungsheld hatte das Ziel nach dem Businessplan klar verfehlt. Er war sicherlich weniger euphorisch, jedoch glaubte er immernoch zu 120% an seine Geschäftsidee. In Monat 2 wuchs das Ergebnis ein wenig. Man konnte von einer kleinen Entwicklung sprechen, aber war das mit nichten der Raketstart den sich unser Gründungsheld gewünscht hat. Diese Wahrheit fühlte sich bescheiden an. Doch unser Gründer wäre kein Gründungsheld, wenn er nun die Flinte ins Korn schmeißen würde. Jede Existenzgründung hat häufig in der ersten Phase. Probleme. Wieso sollte das bei seiner Selbständigkeit als Dentalmediziner anders laufen… Das Motto war ab sofort fighten. Er arbeitete ab sofort noch länger. Zusätzlich investierte er in deutlich mehr Marketingmaßnahmen. Wie groß war der Effekt? Ein gewachsener Umsatz - Aber das kaum besser… Weiterhin waren die Ausgaben für Promotion spürbar höher. Die Ernüchterung wuchs. Seine Existenzgründung als Dentalmediziner wurde sukzessive zu einer finanziellen Belastung. In Bezug auf sein Privatleben sah es ähnlich mies aus. Die ersten tiefgehenden Bedenken kamen auf. So konnte es auf keinen Fall weitergehen! Zu Zeiten müsse man einen Plan killen… sagten seine Freunde.
Er war mehr oder weniger schon dabei seine Selbständigkeit als Dentalmediziner hinzuschmeißen, da hat er unvorhergesehen diesen damaligen Schulkollegen wiedergesehen. Im Rahmen des Treffens wurde klar, dass dieser Betriebswirtschaft mit Hauptfach Unternehmensgründung studiert hat. Aktuell arbeitet er in einer Beratung für Neugründungen. Eine schöne Möglichkeit erfahrungsbasiertes Feedback für seine suboptimale Situation zu erhalten. Es wurde ein fünf stündiges Mittagessen… Ein halbes Jahr danach war alles anders! Die Geschäftslage hat sich stark zum besseren gewendet. Er hatte wesentlich mehr Kunden Die Umsätze pro Kunde waren größer. Die Margen sind ebenfalls gestiegen. Am befriedigsten ist jedoch der Fakt, dass Kunden Ihm sagen, dass sich seine Version des Dentalmediziners von den meisten Dentalmedizinern differenziert. Was war geschehen? Nach dem besagten Treffen wurde unserem Helden eines klar. Die Gründungsidee alleine macht wenn überhaupt nur 5% aus. Er hatte verstanden, dass er sein Wertangebot extrem gut, entsprechend der Kundenbedürfnisse, optimieren muss. Darüber hinaus war Ihm bewusst geworden, wie essentiell ein gutes und relativ güstiges Marketing ist. Unser Gründungsheld hat an sich und seinem Geschäftsmodell gearbeitet. Supported haben ihm dabei Tools seines Bekannten. Sie haben aktuelles Wissen, verständlich aufbereitet. Auch gaben Sie praktische Umsetzungstipps, die schnell umzusetzen waren. Letztlich hat unser Gründungsheld die kurve bekommen. Den Umweg hätte er sich jedoch ersparen können, indem er von Anfang an den richtigen Fokus gesetzt hätte!