Nicht alles an deiner Idee muss vollkommen neu sein. Es gibt jedoch zahlreiche Punkte, die Spielraum für ein Alleinstellungsmerkmal als Privatsprachlehrer geben. In diesem Gründungsabschnitt sollten wenn möglich viele kreative Ideen entwickelt werden. Warum? So wirst du deinen Horizont was deine Gründungsidee angeht deutlich erweitern. Wenn dir viele Ansätze einfallen, werden dir wahrscheinlich Querverbindungen bewusst werden. So kommst du final zu einem optimaleren Geschäftsmodell mit dem du dich als Privatsprachlehrer selbständig machen kannst!
Es besteht immer eine Herangehensweise ein Produkt oder eine Dienstleistung zu testen. Nur echte Kundenreaktionen versichern dir, ob dein Gründungsansatz als Privatsprachlehrer Bestand hat. In diesem Abschnitt musst du die kreierten Ideen zu deiner Selbständigkeit ausdünnen - was beinhaltet einen wirklichen Mehrwert für deine Kunden, was weniger.
Basierend auf dem Testen ist dir jetzt bewusst, dass dein Privatsprachlehrer-Konzept bei der Kundschaft landet - das ist der wichtigste Punkt deiner Existenzgründung. Der zweitrelevanteste ist, sich smart zu vermarkten. Hierzu gibt es diverse Möglichkeiten, einige davon sind umsonst.
Existenzgründungen sind im Detail immer unterschiedlich. Aber egal ob als Privatsprachlehrer oder Restaurantbetreiber, viele Geschäftsideen durchlaufen identischen Abschnitte. Das betrifft die Motivation des Gründungshelden, also das Warum er sich selbständig machen will, sowie die eigentliche Umsetzung. Wir haben Fachliteratur studiert, damit wir Wissen über diese Gemeinsamkeiten sammeln. Basierend auf unserem Prinzip, "halte die Dinge einfach", wollen wir dir dieses Know-How im Rahmen einer Gründerstory näherbringen. Mitunter erkennst du dich mit deiner Geschäftsidee als Privatsprachlehrer wieder?
Es war einmal ein unzufriedener Gründungsheld… Unser Gründungsheld war seit einigen Jahren bei einer Firma beschäftigt. Normalerweise ist er ein optimistisch eingestellter typ, der gerne die Geschicke im Unternehmen mitbeeinflusst. Er würde sich als kreativ und dynamisch bezeichnen sowie als Kollegen, der andere für seine Projekte motivieren kann. Unser Gründungsheld hat schon viele Male darüber nachgedacht sich selbständig zu machen. Es war nie so final, dass er z.B. einen Businessplan geschrieben hat, jedoch war er mit diesen Geschäftssideen für ein paar Wochen gedanklich beschäftigt. er hat sie auch mit Freunden geteilt. Diese kennen unseren Gründungshelden und seine guten Geschäftsideen. und versuchten ihn schon einige Male zu motivieren sich selbständig zu machen. Die Gegebenheiten waren klar. Zu diesem Zeitpunkt, als Angestellter, war er:
Sich selbständig machen, würde hingegen bedeuten unser Gründungsheld:
Seit einiger Zeit ist da wieder so eine Geschäftsidee. Sein Geld verdienen als Privatsprachlehrer Das wäre doch was! Allerdings ist es dieses Mal konkreter. Unser Gründungsheld googelt intensiver im Vergleich zu den Geschäftssideen zuvor. Unser Gründungsheld erkundigte sich z.B. nach administrativen Gegebenheiten: Welche Rechtsformen existieren? Welche Rechtsform ist am geeignetsten für die Existenzgründung als Privatsprachlehrer? Müssen Privatsprachlehrer weitere gesetzliche Vorschriften berücksichtigen? Welche Amtsgänge muss man für eine Existenzgründung als Privatsprachlehrer vornehmen? Darüberhinaus hat sich unser Gründungsheld zum Thema Finanzierung Informationen eingeholt: mit welchen Kosten er für seine Selbständigkeit als Privatsprachlehrer kalkulieren darf. wie hoch die Summe ist, die er stemmen muss um seine privaten Kosten wie Wohnen, Auto, Einkäufe, Freizeitgestaltung, Versicherungen etc. zu decken. wie hoch wahrscheinlich die Steuern sind. Via Google hat sich unser Gründungsheld erkundigt wieviele Privatsprachlehrer in dem von Ihm angenommenen Markt agieren. Mit diesem Wissen ausgerüstet, hat er sich entschlossen, einen Businessplan anzufertigen. das gehöre dazu, glaubte er. Ausserdem sei ein Businessplan ein Plichtdokument, dass von Behörden und Banken eingefordert wird. Unser Gründungsheld hatte von Businessplänen sehr wenig Ahnung. Gott sei Dank existieren im Web zahlreiche Businessplan - Dienstleistungen… Unser Gründungsheld hatte schnell eine eine Businessplan - Vorlage ins Auge gefasst. Diese war günstig - 14.99 Euro behauptete die administrative Problemstellung einfach zu bewältigen. Die Businessplan - Vorlage wurde gekauft, das Vorhaben selbständig als Privatsprachlehrer startete also. Kapitel für Kapitel hat unser Gründungsheld den Businessplan bearbeitet. Hierbei hat er die standardisierten Abschnitte an seine Existenzgründung als Privatsprachlehrer angepasst. Das war an einem Wochenende erledigt, denn die meisten Absätze als auch die lästigen Excels für den Finazpart waren hier schon gegeben. Die angenommenen Zahlen waren ermunternt. Unser Gründungsheld änderte hierbei diverse Möglichkeiten. Diese basierten wiederum auf seinem Erfahrungsschatz und den zuvor genannten Online-Recherchen zur Selbständigkeit als Privatsprachlehrer Er hat ebenfalls berücksichtigt, dass seine Einkünfte zu Beginn moderater sein werden. Schließlich müsse sein Unternehmen zu Beginn in die Köpfe der Kunden kommen. Jedoch ist er in der Situation diese Anfangsphase mit seinem Kapital abzufedern. Im Hinterkopf mit diesen Umsatzvorhersagen konnte es entspannt mit seiner Existenzgründung als Privatsprachlehrer starten - endlich…
Nun ging alles relativ schnell. Wegen des Businessplans konnte unser Gründungsheld ohne Probleme einen Kredit bekommen. Er hat seinen bisherigen Job gekündigt, die Existenzgründung wurde behördlich registriert und Investitionen wie z.B. Internetseite, Promotion, Equipment, wurden unternommen. Er war bereit für die ersten Einnahmen. Der erste Monat verlief schwierig. Unser Gründungsheld hatte das Umsatzziel laut Businessplan um 70% verpasst. Er war gewiss ein Wenig enttäuscht, jedoch glaubte er nach wie vor zu 100% an seine Geschäftsidee. In Monat 2 kletterte der Umsatz ein wenig. Er konnte von einer leichten Entwicklung reden, allerdings war das überhaupt nicht der Kracher den sich unser Gründungsheld erhofft hat. Diese Erkenntnis fühlte sich beschissen an. Doch unser Gründer wäre kein Gründungsheld, wenn er so schnell in den Sack hauen würde. Jede Existenzgründung hat häufig in der ersten Zeit. Probleme. Warum sollte das bei seiner Selbständigkeit als Privatsprachlehrer nicht so sein… Der Modus war ab sofort jetzt erst recht. Er arbeitetet ab diesem Zeitpunkt noch mehr. Darüber hinaus schaltete er wesentlich mehr Werbung. Was war das Ergebnis? Ein höherer Umsatz - Aber das nicht viel besser… Weiterhin waren die Auslagen für Marketing deutlich angestiegen. Die Ernüchterung stieg. Seine Existenzgründung als Privatsprachlehrer wurde sukzessive zu einer finanziellen Belastung. In Bezug auf sein Privatleben sah es ebenfals wenig rosig aus. Die ersten definitiven Zweifel machten sich breit. So konnte es niemals weitergehen! Zu Zeiten sollte man einen Lebenstraum begraben… sagten seine Eltern.
Er war mehr oder weniger schon dabei seine Selbständigkeit als Privatsprachlehrer hinzuschmeißen, da hat er unvorhergesehen diesen entfernten Freund wiedergesehen. während der Unterhaltung wurde klar, dass dieser Betriebswirtschaftslehre mit Hauptfach Unternehmensgründung studiert hat. Momentan arbeitet er in einer Unternehmensberatung für Unternehmensgründungen. Eine super Möglichkeit professionelles Urteil für seine schlechte Situation zu erhalten. Es wurde ein vier stündiges Abendessen… Ein halbes Jahr danach war alles anders! Die Gesamtsituation hat sich deutlich zum besseren gewendet. Er hatte eine Menge mehr Kunden Die Umsätze pro Kunde waren größer. Die Margen sind auch nach oben geschnellt. Am erheiternsten ist allerdings der Fakt, dass Kunden Ihm erzählen, dass sich seine Variante des Privatsprachlehrers von den meisten Privatsprachlehrern abhebt. Was war vorgegangen? Nach dem besagten Treffen wurde unserem Helden eines klar. Die Gründungsidee alleine macht maximal 5% aus. Er hatte verstanden, dass er sein Wertangebot extrem gut, entsprechend der Kundenbedürfnisse, anpassen muss. Desweiteren war Ihm klar geworden, wie unverzichtbar ein gutes und relativ güstiges Marketing ist. Unser Gründungsheld hat an sich und seinem Geschäftsmodell gearbeitet. Supported haben ihm dabei Tools seines Bekannten. Sie haben aktuelles Wissen, verständlich aufbereitet. Auch gaben Sie praktische Umsetzungstipps, die schnell umzusetzen waren. Letztlich hat unser Gründungsheld die kurve bekommen. Den Umweg hätte er sich jedoch ersparen können, indem er von Anfang an den richtigen Fokus gesetzt hätte!