Nicht alles an deiner Idee muss vollkommen neu sein. Es gibt jedoch zahlreiche Punkte, die Spielraum für ein Alleinstellungsmerkmal als Reisefotograf geben. In diesem Gründungsabschnitt sollten wenn möglich viele kreative Ideen generiert werden. Wieso? So wirst du deinen Horizont bezüglich deiner Gründungsidee maximal erweitern. Wenn du viele hast, werden dir sicher Verbindungen auffallen. So kommst du am Ende zu einem optimaleren Geschäftsmodell mit dem du dich als Reisefotograf selbständig machen kannst!
Es besteht immer eine Option ein Produkt oder einen Service zu testen. Ausschließlich authentische Kundenreaktionen zeigen dir, ob dein Gründungsansatz als Reisefotograf Bestand hat. In diesem Abschnitt musst du die kreierten Ideen zu deiner Selbständigkeit selektieren - was spendet einen echten Nutzen für deine Kunden, was eher nicht.
Nach dem Testen ist dir jetzt klar, dass dein Reisefotograf-Konzept bei der Kundschaft landet - das ist der wichtigste Teil deiner Existenzgründung. Der zweitrelevanteste ist, sich clever zu verkaufen. Hierzu gibt es viele Ansätze, einige davon kosten nichts.
Eine Gründung verläuft für jede Geschäftsidee verschieden. Dennoch, ob als Reisefotograf oder Elektriker, viele Geschäftsideen erfahren identischen Abschnitte. Das tangiert das Motiv des Gründungshelden, also das Warum er sich selbständig machen will, sowie die finale Ausführung. Wir haben Fachliteratur studiert, damit wir diese Schnittmengen in Erfahrung bringen. Gemäss unserem Prinzip, "halte die Dinge einfach", ist unsere Absicht, dir dieses Fachwissen mit einer Gründerstory zur Verfügung stellen. Eventuell findest du dich hier mit deiner Geschäftsidee als Reisefotograf wieder?
Es war einmal ein unzufriedener Gründungsheld… Unser Gründungsheld war seit einigen Jahren Angestellter. Normalerweise ist er ein positiver Mensch, der sich gerne in die Firma einbringt. Er würde sich als kreativ und dynamisch bezeichnen sowie als Kollegen, der andere für seine Vorhaben begeistern kann. Unser Gründungsheld hat schon öfters darüber nachgedacht sich selbständig zu machen. Es war nie so final, dass er z.B. einen Businessplan gemacht hat, jedoch war er mit diesen Geschäftssideen für ein paar Wochen gedanklich beschäftigt. Er hat sie auch des Öfteren mit seiner Familie diskutiert. Diese kennen unseren Gründungshelden und seine guten Geschäftsideen und wollten ihn bereits mehrmals überreden sich selbständig zu machen. Der Status Quo war vollkommen klar. Zu diesem Zeitpunkt, als Angestellter, war er:
Sich selbständig machen, würde hingegen bedeuten unser Gründungsheld:
Seit zwei Monaten ist da wieder so eine Geschäftsidee. Sein Geld verdienen als Reisefotograf Das wäre toll! Allerdings ist es dieses Mal konkreter. Unser Gründungsheld forscht detaillierter im Vergleich zu den Geschäftssideen zuvor. Unser Gründungsheld holte z.B. Wissen ein über administrative Vorschriften: Welche Rechtsformen stehen zur auswahl? Welche Rechtsform ist am geeignetsten für die Existenzgründung als Reisefotograf? Müssen Reisefotografen noch andere gesetzliche Restriktionen auf dem Schirm haben? Welche Behördengänge muss man für eine Existenzgründung als Reisefotograf absolvieren? Auch hat sich unser Gründungsheld über die Finanzierung schlau gemacht: mit welchen Kosten er für seine Selbständigkeit als Reisefotograf rechnen darf. welchen Betrag er einplanen muss um seine privaten Ausgaben wie Unterkunft, Mobilität, Lebensmittel, Freizeitgestaltung, Versicherungen etc. zu bezahlen. wie hoch potentiell die Steuern ausfallen. Via Google hat sich unser Gründungsheld erkundigt wieviele Reisefotografen seinem Marktumfeld existieren. Mit diesem Wissen bestückt, hat er sich entschlossen, einen Businessplan zu machen. das sei eine unternehmerische Pflicht, dachte er sich. Desweiteren sei ein Businessplan eine unausweichliches Dokument, dass von Behörden und Bankinstituten eingefordert wird. Unser Gründungsheld hatte von Businessplänen sehr wenig Ahnung. Zum Glück existieren im Web viele Businessplan - Vorlagen… Unser Gründungsheld hatte schnell eine eine Businessplan - Vorlage ins Auge gefasst. Diese war billig - 14.99 Euro und schien die formelle Problemstellung effektiv zu bewältigen. Die Businessplan - Vorlage wurde runtergeladen, das Unterfangen selbständig als Reisefotograf wurde somit eingeleitet. Sektion für Sektion hat unser Gründungsheld den Businessplan fertiggestellt. Hierbei hat er die standardisierten Kapitel an seine Existenzgründung als Reisefotograf angepasst. Das war an einem Wochenende erledigt, denn viele Formulierungen und die lästigen Excels für den Finazpart waren schon vorliegend. Die berechneten Zahlen waren vielversprechend. Unser Gründungsheld simulierte hierbei verschiedene Szenarien. Diese basierten wiederum auf seinen Erfahrungen und den eben erwähnten Web-Analysen zur Selbständigkeit als Reisefotograf Er hat einkalkuliet, dass seine Umsatzzahlen zu Beginn weniger hoch sein werden. Schließlich müsse seine Firma zunächst auf den Radar der Kunden kommen. Jedoch hat er die Möglichkeit diese Durststrecke mit seinen Ersparnissen aufzufangen. Im Hinterkopf mit diesen Umsatzzahlen konnte er ruhigen Gewissens mit seiner Existenzgründung als Reisefotograf durchstarten - endlich…
Mit einem Mal ging es fix. Mit Hilfe des Businessplans hat unser Gründungshled ohne Probleme ein Darlehen beantragen. Er hat seinen alten Job aufgegeben, die Existenzgründung wurde behördlich registriert und Investitionen wie z.B. Internetseite, Werbung, Material, wurden unternommen. Die Umsätze konnten nun kommen. Der erste Monat verlief etwas mau. Unser Gründungsheld hatte das Ziel nach dem Businessplan um 70% verfehlt. Er war zwar enttäuscht, jedoch glaubte er immernoch zu 100% an seine Geschäftsidee. In Monat 2 stieg das Ergebnis ein wenig. Man konnte von einer gewissen Entwicklung sprechen, aber war das auf keinen Fall der Raketstart den sich unser Gründungsheld vorgestellt hat. Diese Zwischenbilanz fühlte sich scheiße. Doch unser Gründer wäre kein Gründungsheld, wenn er sofort in den Sack hauen würde. So gut wie jede Existenzgründung hat gerade zu Beginn. größere Hürden zu nehmen. Warum sollte das bei seiner Selbständigkeit als Reisefotograf anders sein… Das Motto war jetzt fighten. Er arbeitete ab diesem Zeitpunkt noch länger. Darüber hinaus investierte er in wesentlich mehr Marketingmaßnahmen. Was war das Ergebnis? Ein gestiegener Umsatz - Aber das Ergebnis war nicht viel erfreulicher… Darüber hinaus waren die Kosten für Werbung wesentlich gestiegen. Die Enttäuschung wuchs. Seine Existenzgründung als Reisefotograf wurde nach und nach zu einer finanziellen Belastungsprobe. In Sachen Familienleben sah es ähnlich wenig rosig aus. Die ersten definitiven Zweifel verfestigten sich. So konnte es auf keinen Fall weitergehen! Zu Zeiten sollte man ein Projekt killen… sagten seine Freunde.
Er war fast schon dabei seine Selbständigkeit als Reisefotograf aufzugeben, da hat er zufällig diesen alten Schulkollegen wiedergesehen. Im Laufe des Gesprächs wurde klar, dass dieser Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Unternehmensgründung studiert hat. Im Moment verdient er sein Geld in einer Beratung für junge Unternehmen. Eine super Option professionelles Feedback für seine schlechte Lage zu erhalten. Es wurde ein längeres Abendessen… Ein halbes Jahr später war alles anders! Die Geschäftslage hat sich sehr verbessert. Er hatte eine Menge mehr Kunden Die Umsätze pro Kunde waren größer. Die Margen sind auch gestiegen. Am befriedigsten ist allerdings die Tatsache, dass Kunden Ihm mitteilen, dass sich seine Version des Reisefotografen von den meisten Reisefotografen abhebt. Was war vorgegangen? Nach dem besagten Treffen wurde unserem Helden eines klar. Die Gründungsidee alleine macht wenn überhaupt nur 25% aus. Er hatte gerafft, dass er sein Wertangebot möglichst gut, entsprechend der Kundenbedürfnisse, modifizieren muss. Darüber hinaus war Ihm klar geworden, wie essentiell ein gutes und relativ güstiges Marketing ist. Unser Gründungsheld hat an sich und seinem Geschäftsmodell gearbeitet. Unterstützt haben ihm dabei Tools seines Bekannten. Sie haben aktuelles Wissen, verständlich aufbereitet. Auch gaben Sie praktische Umsetzungstipps, die schnell umzusetzen waren. Letztlich hat unser Gründungsheld die kurve bekommen. Den Umweg hätte er sich jedoch ersparen können, indem er von Anfang an den richtigen Fokus gesetzt hätte!